Wernes Geschichte sichtbar machen

Infotafeln für geschichtsträchtige Orte

Wernes Geschichte sichtbar machen. Das hatte sich der Verkehrs- und Geschichtsverein Bochum Langendreer/Werne mit dem gleichnamigen VHS-Projekt zum Ziel gesetzt. Entstanden sind 29 Informationstafeln, die seit Oktober 2018 an Gebäuden und Plätzen im gesamten Stadtteil betrachtete werden können. Die Tafeln erinnern an Industriestandorte wie die Zeche Vollmond und die Drahtwerke, genauso wie an das Werner Freibad, in dem 1936 die Nacholympischen Spiele stattfanden. Auch über Siedlungsplätze der Jungsteinzeit, das Wohnhaus des Schriftstellers Fritz Wortelmann und den Standort der „Tropfsteingrotte„ – einer Gastwirtschaft und Restauration - können sich die Werner*innen jetzt im Vorbeigehen informieren. Wer gezielt alle Tafeln ansteuern, oder sich einen Überblick über die einzelnen Standorte machen möchte, kann dazu den Projektflyer nutzen, der im Stadtteilbüro am Werner Hellweg ausliegt.

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